Felix Dvorak Geboren am 4. November 1936 in Wien. Eltern: Heinrich und Adele Dvorak. Urgroßonkel ist Antonin Dvorak. Von 1942 bis 1950 Pflichtschule in Wien. Erlernung des Zuckerbäckerhandwerks. Am 13. 4. 1954 mit Auszeichnung zum Konditorgesellen ernannt. Schauspielunterricht 1956 bis 1958 erstes Engagement bei der „1. Österreichischen Länderbühne“ Folglich Engagements u. a. bei „Volksbühne“- München, „Theater Colosseum“- Wien. 1961 Heirat mit Elisabeth Haindl. 1961 als Nachfolger Helmut Qualtingers in Gerhard Bronners „Theater am Kärntnertor“. 1962 – 1963 „Kleine Komödie“ – Hamburg. 1963 – 1964 Mitglied des Kabarettensembles „Wiener Werkel“. 1964 Gründung eines eigenen Tourneetheaters unter dem Titel „Austria Kabarett“. Mit diesem in Österreich, Deutschland, Südtirol, in der Schweiz und Israel auf Tournee. 1966 Geburt der ersten Tochter Daniela (Schauspielerin, verheiratet mit Prof. Georg Markus) Beginn der Autorentätigkeit. 1967 zum Kabarett „Der Würfel“, folglich dessen Direktor im „Theater am Kärntnertor“. 1968 Direktor des „Theater im Savoy“ und der „Kleinen Komödie im Savoy“. 1969 Geburt der zweiten Tochter Katja Tatjana (Schauspielerin und Sängerin, verheiratet mit DI Thomas Löwy). Schauspieler und enger Mitarbeiter von Prof. Herbert Wochinz am „Stadttheater Klagenfurt“ und den „Komödienspielen“ auf Schloss Porcia in Spittal an der Drau. Langjähriges Mitglied des „Theaters in der Josefstadt“. Schauspieler am „Volkstheater“, dem „Theater an der Wien“, „Theater der Jugend“, den „Wiener Festwochen“, ect. 14 Jahre lang in Österreich Regional Radiosendung „Humor kennt keine Grenzen“ (Produktion Willy Fantel). Als Schauspieler und Autor freier Mitarbeiter des ORF. („Cabaret-Cabaret“, ”Fritz Muliar-Show”, „Vico Torriani-Show“, Catarina Valente-Show, “Variete-Variete”, “Österreich hat immer Saison”, “Jahrmarkt“, “Humor kennt keine Grenzen“, “Tritsch-Tratsch”, „Es ist angerichtet“, “Wer A sagt”, u.s.w.) Gemeinsam mit Peter Lodynski für die satirische TV-Sendung „Flohmarkt Companie“, beim TV-Festival im Montreux : „Goldene Rose“, Chaplin-Preis“ und „Presse-Preis“, sowie „Hollywood-Price“. Für die satirische TV-Sendung „Mad in Austria“ (Regie Herbert Grunsky) in Montreux „Bronzene Rose“ und „Chaplin-Preis“, sowie eine „Emmi“-Nomination. Drehbuchautor für Film und TV im In-und Ausland. Literarische Lesungen in vielen Kulturinstituten in Europa. Als Entertainer zu Gast in den größten TV-Anstalten und Varietes der Welt („MGM-Hotel- Las Vegas, „Crazy Horse Saloon“-Paris, sowie BBC, NBC, ITV, ect., und Galas von Damaskus bis Kopenhagen). Über 25 Plattenaufnahmen und etliche Videos. 13 Buchpublikationen, darunter „Humor kennt keine Grenzen“, „Küss die Hand, Herr Hofrat“, die Autobiographie „Dworschak heißt man nicht“ und „Das hundertjährige Wunder“-Die Geschichte des ersten Arbeitertheaters in Berndorf. Zwölf davon erschienen vor Kurzem in einer dreiteiligen Buchausgabe. Seit 1989 Intendant der FESTSPIELE IM STADTTHEATER BERNDORF. Von 1994 bis 2005 Intendant der KOMÖDIENSPIELE im Stadttheater Mödling. Seit 2006 Intendant des SCHLOSS WEITRA FESTIVALS. Neben seiner Tätigkeit als Intendant ist Dvorak bei seinen Festspielen auch Dramaturg, Regisseur und Hauptdarsteller. Dvorak ist Träger des „Silbernen und Goldenen Ehrenzeichen, sowie der Ehrenmedaille der Stadt Wien, sowie des Goldenen Ehrenzeichens und des Großen Ehrenzeichens des Landes Niederösterreich. Seit 1996 trägt Felix Dvorak den Berufstitel Professor.
HUMOR KENNT KEINE GRENZEN
50 Jahre Witzekönig Felix Dvorak
DWORSCHAK HEISST MAN NICHT
Vom Bauerntheater nach Las Vegas. Eine Autobiografie zum Lachen.
SCHERZ AM RECHTEN FLECK
Österreichischer Humor seit 150 Jahren
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Kontakt Felix Dvorak
INTENDANT
Stadtheater Berndorf -
SCHERBEN BRINGEN GLÜCK"
- vom 22. Juni bis 18. Juli 2010
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Schloss Weitra -
"ADEL VERPFLICHTET"
- vom 30. Juli bis 30. August 2010
weitere Infos
KABARETT
1961 als Nachfolger Helmut Qualtingers in Gerhard Bronners „Theater am Kärntnertor“. 1962 – 1963 „Kleine Komödie“ – Hamburg. 1963 – 1964 Mitglied des Kabarettensembles „Wiener Werkel“. 1964 Gründung eines eigenen Tourneetheaters unter dem Titel „Austria Kabarett“. Mit diesem in Österreich, Deutschland, Südtirol, in der Schweiz und Israel auf Tournee. 1967 zum Kabarett „Der Würfel“, folglich dessen Direktor im „Theater am Kärntnertor“. 1968 Direktor des „Theater im Savoy“ und der „Kleinen Komödie im Savoy“.
THEATER 1956 – 1958 ÖSTERR. LÄNDERBÜHNE
Melchtal in „Wilhelm Tell“ von Schiller Schilf in „Der Bauer als Millionär“ von Raimund George Gibbs in „Unsere kleine Stadt“ von Thornton Wilder Rustan in „Der Traum ein Leben“ von Grillparzer August Dorn in „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Raimund
1959 – 1960 VOLKSBÜHNE MÜNCHEN und THEATER COLOSSEUM WIEN
Pfarrer Hell in „Der Pfarrer von Kirchfeld“ von Anzengruber Martin Schalanter in „Das vierte Gebot“ von Anzengruber Sentner Poldl in „Doppelselbstmord“ von Anzengruber Moritz von Schwind in „Das Dreimäderlhaus“ von Berté Iwan in „Der Zarewitsch“ von Lehar Graf Boni in „Die Czárdasfürstin“ von Kálmán
1961 - 1962
Verschiedene Kabarettrollen bei Gerhard Bronner
1962 – 1963 KLEINE KOMÖDIE HAMBURG
Robert in „Boeing-Boeing“ von Camoletti Dr. Moritz Mohr in „Hurra, ein Junge“ von Arnold und Bach Nestor in „Irma la Douce“ von Breffort/Monnot Pompejus in „Theophanes“ von Theo Lingen
1963 – 1964 WIENER WERKEL
Verschiedene Kabarettrollen
1964 – 1967 AUSTRIA KABARETT
Verschiedene Kabarettrollen
1967 – 1968 DER WÜRFEL
Verschiedene Kabarettrollen
1968 - 1969 THEATER IM SAVOY und KLEINE KOMÖDIE
Pompejus in „Theophanes“ von Theo Lingen Gespenst in „Noch mal von vorn“ von Slavomir Mrozek
1971 THEATER AN DER WIEN (Wr. Festwochen)
Conferencier in „Zero Zero“ von Peter Turrini FlihFloh in „Aus dem Leben der Insekten“ von Carel Capek
1973 THEATER AN DER WIEN
Gangster in „Kiss me Kate“ von Cole Porter
1976 WIENER STADTHALLE
Hassan in „Ali Baba“ von Dvorak/Windholz
Ab 1969 STADTTHEATER KLAGENFURT und ENSEMBLE PORCIA
Oskar in „Geschichten aus dem Wienerwald“ von Ödön von Horvath Aubin in „Der Damenschneider“ von Feydeau Frosch in „Fledermaus“ von Strauß Kagler in „Wiener Blut“ von Strauß Penizek in „Gräfin Mariza“ von Kálmán Ministerpräsident und Bordolo in „Der Zarewitsch“ von Lehar Negus in „Die Lustige Witwe“ von Lehar Urban in „Pariser Leben“ von Offenbach Doolittle in „My Fair Lady“ von Lerner/Loewe Eunuch in “Land des Lächelns” von Lehar Vinzenz in „Der Schwierige“ von Hofmannsthal“ Arnolphe in „Die Schule der Frauen“ von Moliere/Weigel Perrichon in „Die Reise des Herrn Perrichon“ von Labiche/Artmann Alf in „Henrik und Pernilla“ von Ludwig Holberg Dromio in „Komödie der Irrungen“ von Shakespeare/Artmann Scapin in „Die Streiche des Scapin“ von Moliere/Artmann Melchior in „Einen Jux will er sich machen“ von Nestroy
1971 - 1978 THEATER IN DER JOSEFSTADT
Einflussreiche Persönlichkeiten in „Gemischtes Doppel“ von Sounders/Pinter/Ayckbourn Josef Lang in „k.u.k. Scharfrichter Josef Lang“ von Dorfer/Zettel Krehl in „Olympia“ von Molnar Junger Diener in „Der Schwierige“ von Hofmannsthal Prosper in „Monsieur Jacob“ von Marivaux Graham in „In bestem Einvernehmen“ von Ayckbourne Wanninger in „Das lebenslängliche Kind“ von Kästner Baumann in „Die spanische Fliege“ von Arnold und Bach Pollinger in „Das Konzert“ von Hermann Bahr Rochus in „Die Weltreise“ von Fritz Eckhardt
1977 VOLKSTHEATER
Perrichon in „Die Reise des Herrn Perrichon“ von Labiche/Artmann
1981 MÖRBISCHER SEEFESTSPIELE
Conte Carnero in „Der Zigeunerbaron“ von Strauß
1983 THEATER IN DER JOSEFSTADT
Linz in „Luftgeschäfte“ von Dvorak/Nachmann
1986 SOMMERSPIELE MELK
Herr von Fett in „Liebesgschichten und Heiratssachen“ von Nestroy
1987 STADTTHEATER ST.PÖLTEN
Pacarel in „Die Katze im Sack“ von Feydeau
1988 STADTTHEATER ST.PÖLTEN
Knieriem in „Lumpazivagabundus“ von Nestroy
1989 – 2009 FESTSPIELE BERNDORF
Schalanter in „Das vierte Gebot“ von Anzengruber/Dvorak Habakuk in „Alpenkönig und Menschenfeind“ von Raimund/Dvorak Ficsur in „Liliom“ von Franz Molnar Beermann in „Moral“ von Dvorak nach Thoma Peschta in „Das Kamel geht durch das Nadelöhr“ von Emil Beischl in „Glücksgasse 13“ von Gehri/Dvorak Swoboda in „Kleines Bezirksgericht“ von Bielen/Dvorak Dr. Groll in „In Ewigkeit Amen“ von Wildgans Rosenbaum in „Schöne Seelen“ von Felix Salten Wimmerl in „Lebe wohl“ von Dvorak Zauberkönig in „Geschichten aus dem Wienerwald“ von Ödön von Horvath Tobler in „Das lebenslängliche Kind“ von Kästner/Dvorak Sonnleitner in „Zwölfeläuten“ von Heinz R.Unger Leuckfeld in „Der Feldherrnhügel“ von Roda Roda/Dvorak Pötzl in „Mit besten Empfehlungen“ von Schubert/Dvorak Bauer in „Der alte Sünder“ von Costa/Dvorak Hasenöhrl in „Drunter und Drüber“ von Feydeau/Dvorak Baloun in „Der brave Soldat Schwejk“ von Hasek/Dvorak Jourdin In „Der Bürger als Edelmann“ von Moliere/Dvorak Grillhofer in „Der Gwissenswurm“ von Anzengruber/Dvorak Rebner in „Eine feine Familie“ von Dvorak Blumenschein in „Halali“ von Feydeau/Dvorak Gallnhofer in „Kirchfeld“ von Dvorak Zwicklitzer in „Pension Schöller“ von Laufs/Dvorak
1994 – 2005 KOMÖDIENSPIELE MÖDLING
Ebers in „Nicht einmal im Traum“ (Systeme Ribadier) von Feydeau/Dvorak Krehl in „Olympia“ von Franz Molnar Weidner in „Singe, wem Gesang gegeben“ (Chat en poche)von Feydeau/Dvorak Einstein in „Arsen und alte Spitzen“ von Kesselring Lichtgrau in „Techtelmechtel“ (La puce à ´oreille) von Feydeau/Dvorak Kotlik in „Der Damenschneider“ (Tailleur pour Dames) von Feydeau/Dvorak Lionel in „Beste Freunde“ von William Douglas Home Jäger in „Ernst muß man sein“ von Wilde/Dvorak Kurz in „Paris ist eine Reise wert“ von Dvorak nach Maupassant Mayer in „Wie du mir, so ich dir“ (Moi) von Labiche/Dvorak Jelinek in „Remasuri“ (Un fil à la patte) von Feydeau/Dvorak
2006 - 2009
Klein-Donnersfelf in „So ein Theater“ von Feydeau/Dvorak Theodor in „Der Unbestechliche“ von Hofmannsthal Scharizer in „Die Kinder“ von Bahr/Dvorak Jäger in „Ernst muss nan sein“ von Wilde/Dvorak
ORF – FERNSEHSPIELE
Baron Trapp in „The Sound of Music“ von Rodgers und Hammerstein Lützl in „Lützls verwegene Jagd“ von Hugo Wiener Igor in „Der Schlüssel“ von Federnjak Zangler in „Einen Jux will er sich machen“ von Nestroy Kritzenberger in „In Ewigkeit Amen“ von Wildgans